
In „Im Schatten des Rippers“ jagt Sherlock Holmes einen Serienmörder
Im London des Herbsts 1888 versetzt ein brutaler Serienmörder die Bevölkerung des East Ends in Angst und Schrecken. Die Polizei kann dessen Taten, die von Mord zu Mord an Grausamkeit und Perfidität zunehmen, nicht verhindern. Wer ist dieser Unbekannte, der auf belebten Straßen mordet, ohne dabei eine Spur zu hinterlassen? Ein sehr persönliches Motiv veranlasst den beratenden Detektiv Sherlock Holmes, die Ermittlungen aufzunehmen. Wird es ihm gelingen, die grausame Mordserie zu stoppen? Inspiriert von Charakteren Arthur Conan Doyles und wahren Begebenheiten, hat Marc Gruppe diese brillante Geschichte erdacht. Wer sie sich lieber anhört, für den ist das dazu passende aufwendig inszenierte Hörspiel ein Genuss.
„Der Lumpensammler von Paris“ ist einer von Holmes‘ kniffligsten Fällen
Paris, am Ende des 19. Jahrhunderts. Als ein Geldbote im Dachboden des alteingesessenen Bankhauses Beaumont Frères erhängt aufgefunden wird, tippt die Polizei auf Selbstmord und legt den Fall ad acta. Jahre später verschwindet Maurice Beaumont, Juniorchef des Hauses, während einer Reise spurlos – ein weiteres Rätsel ohne Antwort. Fast unbeachtet bleibt zur gleichen Zeit der brutale Mord an einem Lumpensammler. Doch könnte genau dieser Fall von größerer Bedeutung sein, als zunächst angenommen. Sherlock Holmes und Dr. Watson reisen in die französische Metropole, um der Sache mit gewohnter Akribie nachzugehen. Und tatsächlich: In den Tiefen des Pariser Polizeiarchivs stoßen die beiden legendären Detektive auf eine Spur, die ihre Ermittlungen in eine neue Richtung lenkt … Diese so spannende wie unterhaltsame Geschichte gibt es auch als von Marc Gruppe opulent in Szene gesetztes Hörspiel.


















