Michael Maar, geboren am 17. Juli 1960, ist Germanist, Schriftsteller und Literaturkritiker. Bekannt wurde er durch “Geister und Kunst”. Neuigkeiten aus dem Zauberberg” (1995), für das er den Johann-Heinrich-Merck-Preis erhielt. 2002 wurde er in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, 2008 in die Bayerische Akademie der Schönen Künste, 2010 bekam er den Heinrich-Mann-Preis verliehen. Michael Maar hat zwei Kinder und lebt in Berlin.
Von Michael Maar sind unter anderem folgende Bücher erschienen:
„Lolita und der deutsche Leutnant” (2005)
„Solus Rex – Die schöne böse Welt des Vladimir Nabokov” (2007)
„Hilfe für Hufflepuffs – Ein Handbuch zu Harry Potter” (2008)
„Proust Pharao” (2009)
„Die Betrogenen” (2012)
„Hexengewisper – Warum Märchen unsterblich sind” (2012)
„Heute bedeckt und kühl. Große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf” (2013)
„Tamburinis Buckel. Meister von heute” (2014)
„Die Schlange im Wolfspelz” (2020)