Geboren 1955 in Stuttgart-Bad Cannstatt, studierte Gunter Haug Geschichte und Kulturwissenschaften in Tübingen. Seine erste Karriere führte ihn vom Lokalredakteur des Münsinger Alb-Boten über das SWF-Landesstudio Tübingen bis auf den Posten des Fernsehnachrichtenchefs beim SDR und SWF und des Abteilungsleiters im Fernseh-Landesprogramm des SWF/SDR, zuständig für Sondersendungen. Seine zweite Karriere startete er nach einem Eklat beim SWR – Gunter Haug hatte sich in einem Kriminalroman über einen „Spätzlessender“ amüsiert. Danach verfasste er über 30 Bücher, darunter der Bestseller „Niemands Tochter“ über das Leben seiner Großmutter. Gunter Haug wurde mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Preis für Denkmalschutz und mit dem Bayerischen Landesmedienpreis.
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