2017 veröffentlichte Flurin Jecker seinen Debütroman „Lanz“ über den Schwebezustand zwischen Kindheit und Jugend. Damals und auch in „Ultraviolett“ (2021) gelingt dem Autor dabei ein besonderes Kunststück: uns Leser*innen ab der ersten Zeile in die Welt und Konflikte seiner Figuren zu ziehen und durch ihre Augen in die Welt blicken zu lassen. Flurin Jecker gibt Workshops in Kreativem Schreiben, unterrichtet Hatha Yoga und lebt als freier Schriftsteller in Bern oder unterwegs in seinem Van.
Flurin Jecker
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Er ist aus der Schweiz nach Berlin geflohen und tanzt sich im Beat der Stadt ins Leben. Bis Mira vor ihm steht und sein Trauma weckt. Flurin Jeckers „Ultraviolett“ ist ein rauschhafter Roman.