Er ist ein deutscher Autor mit einer Leidenschaft für Geschichten, die etwas in Bewegung setzen. Wissbegierig, politisch interessiert und mit einem ausgeprägten Sinn für gesellschaftliche Zusammenhänge schreibt Eryx Vail über Macht, Moral und den Preis persönlicher Überzeugungen. Inspiriert von Klassikern wie „Dune“, „1984“ und „American Psycho“, kombiniert er psychologische Tiefe mit gesellschaftspolitischer Relevanz. „Die Schatten der Solaren Union“ ist sein Debütroman. Der Roman ist der Auftakt einer Dilogie, die nicht nur unterhalten will, sondern zum Diskurs anregt. Für ihn ist klar: Bücher sollen nicht bloß konsumiert, sondern diskutiert werden.
